Auszeichnung für gelebte Teilhabe: Stadt und Landkreis Coburg gehören ab dem kommenden Schuljahr offiziell zu den „Inklusiven Regionen“ Bayerns. Das haben das Kultus- und das Sozialministerium bekannt gegeben. Coburg überzeugte durch die enge Zusammenarbeit von Schulen, Jugendhilfe, Kommunen und Unternehmen, die Kindern und Jugendlichen mit und ohne besonderen Förderbedarf die Möglichkeit bieten, ihr Potential zu entfalten. Inklusion werde hier gelebt – in Schule, Alltag und Berufseinstieg, so Bayerns Sozial- und Familienministerin Scharf. Landrat Straubel und Oberbürgermeister Sauerteig sehen in der Auszeichnung eine Bestätigung des gemeinsamen Engagements. Coburg ist die elfte Inklusive Region im Freistaat.
Alle „Inklusiven Regionen“:
• Ansbach (Landkreis)
• Aschaffenburg (Stadt und Landkreis)
• Augsburg (Region Nord-West/ Oberhausen)
• Coburg (Stadt und Landkreis)
• Hof (Stadt)
• Kempten (Stadt)
• Landshut (Stadt und Landkreis)
• Miltenberg (Landkreis)
• Ostallgäu (Landkreis)
• Tirschenreuth (Landkreis)
• Weilheim-Schongau (Landkreis