Höhere Arbeitslosenzahlen für Juni erwartet

28. Juni 2024 , 06:31 Uhr

 

Die Arbeitslosenzahlen im RadioEINS-Land sind im Juni zum ersten Mal seit Februar wieder gestiegen. Davon gehen die Experten der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg vor der Veröffentlichung der Einzelheiten (heute) aus. Vor allem Jugendliche haben sich demnach arbeitslos gemeldet, was u.a. anderem an Schulabgängern liegt, die damit bis zum Ausbildungsbeginn im September die Zeit überbrücken. Auf dem Stellenmarkt zeigt sich: Die Betriebe stellen weiter ein, allerdings mit Bedacht.

Das könnte Dich auch interessieren

17.12.2025 Aktion "Versorgungsblackout" der Apotheken Heute Mittag bleibt in vielen Apotheken das Licht aus – auch in Oberfranken. Mit der Aktion „Versorgungsblackout“ protestieren Apothekerinnen und Apotheker gegen die aus ihrer Sicht unzureichende Vergütung. Das Apothekenhonorar wurde seit über zehn Jahren nicht erhöht, obwohl die Kosten deutlich gestiegen sind. Zwar versprechen Union und SPD im Koalitionsvertrag eine Erhöhung, im aktuellen Reform-Entwurf 17.12.2025 Straßenbauarbeiten am Rödentaler Froschgrundsee dauern länger Die Arbeiten an der Straße am Rödentaler Froschgrundsee verzögern sich. Das hat das Staatliche Bauamt Bamberg mitgeteilt. Eigentlich war geplant, den Bauabschnitt zwischen der Zufahrt nach Schönstädt und dem Parkplatz am Froschgrundsee noch in diesem Jahr fertigzustellen. Nun sollen sie nach der Winterpause im Frühjahr wieder aufgenommen werden. 17.12.2025 Kostenexplosion bei Kita-Bau "Märchenschau" Der Bau der ASB-Kindertagesstätte „Märchenschau“ in Neustadt bei Coburg ist deutlich teurer geworden. Das berichtet die Neue Presse. Grund waren die Insolvenz des Trägers und rechtliche Probleme. Die Ausgaben stiegen von drei auf 5,1 Millionen Euro. Restarbeiten im Innenraum und an der Fassade dauern bis ins kommende Jahr. Durch die Insolvenz des ASB Coburger Land 17.12.2025 Markus Stauch will Bürgermeister in Tschirn werden Markus Stauch will Bürgermeister in Tschirn werden. Die unabhängige Wählervereinigung „Alternative für Tschirn“ hat ihn nominiert. Das berichtet die Neue Presse. Stauch sitzt bereits seit 2020 im Tschirner Gemeinderat.