Letzte Show für den HUK-COBURG open-air-sommer 2026: „Jedermann“ auf dem Schlossplatz Coburg

17. Dezember 2025 , 14:43 Uhr

Der letzte Act für den HUK-Coburg open air sommer 2026 steht fest. Mit der Inszenierung von „Jedermann – Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ kommt am 29. August ein Theaterhighlight auf den Schlossplatz in Coburg. Das Stück von Hugo von Hofmannsthal komme mit internationalem Ensemble, eindrucksvollem Sounddesign, aufwändiger Lichtregie und einem multimedialen Gesamtkonzept auf die Bühne, heißt es vom Veranstaltungsservice Bamberg.

Das könnte Dich auch interessieren

17.12.2025 Freie Fahrt am Ernstplatz Freie Fahrt am Ernstplatz – Die Bauarbeiten in den Straßen Ernstplatz und Am Viktoriabrunnen in Coburg sind im Wesentlichen abgeschlossen. Morgen Nachmittag (18.12.) werden sie wieder für den Verkehr freigegeben. Dort wurde eine neue Asphaltschicht aufgebracht. Zudem gibt es nun eine Fußgängerinsel. Kleine Restarbeiten sollen Anfang des kommenden Jahres erledigt werden. 17.12.2025 Coburger Designtage ziehen um Die Coburger Designtage ziehen um. Im kommenden Jahr werden sich nicht mehr in der Kulturfabrik Cortendorf stattfinden, sondern im früheren Sitz der Wohnbau in der Heiligkreuzstraße. Das Gebäude ist für das Projekt „Junges Leben“ vorgesehen. Die Designtage finden vom 2. bis 7. Juli statt. 17.12.2025 IG BAU: Saisonkurzarbeitergeld konsequent nutzen Um Entlassungen zu vermeiden und Fachkräfte zu sichern, ruft die IG BAU die Bauunternehmen in der Region dazu auf, das Saison-Kurzarbeitergeld – das frühere Schlechtwettergeld – konsequent zu nutzen. In den Landkreisen Sonneberg, Coburg, Kronach und Lichtenfels sowie in der Stadt Coburg sind damit rund 3.400 Arbeitsplätze über den Winter abgesichert. Von Dezember bis März 17.12.2025 Backhaus Müller meldet Insolvenz an Das Backhaus Müller ist insolvent. Das traditionsreiche Familienunternehmen aus Stockheim strebt eine Sanierung in Eigenverwaltung an. Die Filialen bleiben weiterhin geöffnet. Die Gehälter für die rund 90 Mitarbeitenden sind durch das Insolvenzgeld gesichert. Gründe seien vor allem die steigenden Energie- und Rohstoffpreise und die allgemeine wirtschaftliche Lage.