Der fehlende Regen macht sich im Radio Eins Land bemerkbar – sowohl beim Grundwasser als auch in den Flüssen, wie der Niedrigwasserinformationsdienst zeigt. In der Landwirtschaft stehen die Ampeln „auf gelb“, so Sebastian Porzelt, Coburger Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands. Bis jetzt habe man immer noch so ausreichend Regen gehabt, dass man keine gravierenden Schäden habe:
Aber wenn wir im Endeffekt in den nächsten Wochen bei steigenden Temperaturen nicht regelmäßig Regen haben, werden die Getreidebestände genauso wie die Neuansaaten und Frühjahrskulturen sicherlich Trockenstress leiden und auch Ertrag reduzieren. Das wird dann auch sicherlich in einem Minderertrag im Sommer bei der Ernte bemerkbar sein.
Auch für den Rest dieser Woche sagen die Meteorologen keinen Regen voraus.
Hier die Einzelheiten zum Thema Niedrigwasser: