Stellenabbau bei GE Colibrium Additive

Update (11.00 Uhr):
Stellenabbau bei Colibrium Additive – Der Lichtenfelser Hersteller von 3D-Druck-Maschinen will Anfang des nächsten Jahres offenbar viele seiner Beschäftigten entlassen – schuld soll die schlechte Auftragslage sein. In Medienberichten ist die Rede von mindestens 160 Kündigungen. Darüber sollen die Angestellten bei einer Mitarbeiterversammlung informiert worden sein. Auf RadioEINS-Nachfrage gibt ein Sprecher des Unternehmens lediglich an, dass Colibrium Additive dem Betriebsrat Anfang November (7.11.) Änderungsvorschläge vorgelegt hat. Weiter heißt es: Unter Berücksichtigung der derzeitigen Bedingungen in der additiven Industrie hätten sie Maßnahmen vorgeschlagen, um ihr Geschäft effizienter zu gestalten. Und sie würden diese Maßnahmen bedauern. Allerdings macht der Sprecher weder Angaben dazu wie viele Mitarbeiter von einem Stellenabbau betroffen sein werden, noch wie viele Mitarbeiter Colibrium Additive aktuell beschäftigt
Der Lichtenfelser Hersteller von 3D-Druck-Maschinen will Anfang des nächsten Jahres offenbar viele seiner Beschäftigten entlassen – schuld soll die schlechte Auftragslage sein. Mit Bezug auf eine Mitarbeiterversammlung ist in Medienberichten die Rede von mindestens 160 Kündigungen. Vom Unternehmen selbst wurden keine Details bekannt. Aktuell sollen am Standort Lichtenfels rund 400 Beschäftigte arbeiten. Auch dazu gibt es keine genauen Angaben von Unternehmensseite.